Die Insel der Gewogenheit

Eine Chance - Bildungsroman

 
Der Inhalt aus unterschiedlichen Perspektiven einiger meiner vertrauten Vorab- Leser und Rezensenten (Danke dafür! ) : 

"Ehrlich gesagt, wäre ich als Systemleiche auch gern dabei gewesen! Ironisch - sarkastische Erzählung über eine Bildungs-Insel!"
"Eine Reihe systemmüder Lehrer und Pädagogen beschließt, eine neu Art von Schule zu gründen. Zunächst wird ein passender Ort gesucht. Eine kleine dänische Insel ist zu verpachten. Das Konzept kann entwickelt werden. Zu integrieren sind Experten verschiedenster Lebensbereiche, der Tierethiker, die Zirkusartistin, die LandwirtInnen oder der Physiker. Alle haben eine Stimme. Da es an Übersicht mangelt, wird ein Manager das Finanzielle übernehmen. Es gibt nicht nur Eliteeltern, sondern auch gleichberechtigte Kinder. Der Zulauf ist groß, deren Einfluss wird es auch. Daran stirbt der Hauptidealist, der Inselverpächter. Als der Besuch der Klimaaktivistin Greta zur Enttäuschung wird, droht die Insel unterzugehen. Im Dauerregen versinken all die Projekte, Erkenntnisse, Erfindungen. Zuletzt schafft die Entdeckung eines alten Labors eine tödliche Atmosphäre. Zu viel Leid gab es auf dem Eiland. Deswegen wird ein Virus in die Welt gesetzt. Waren wir das etwa? "
(Mitautor Christian Behrens)

"So sollte Schule sein und Bildung verstanden werden: Aber das ist dem System zu chaotisch. Schade!"
"Das Konzept dieser Schule befördert Projekte. Durch selbständiges Lernen ist Kompetenzzuwachs natürlich. Es ergeben sich oberste Maximen, die sich ethisch auf alle Geschöpfe und die Natur anwenden lassen. Gewogenheit ist das oberste Ziel. Dieser Leitgedanke führt zur Gerechtigkeit unter allen Umständen, befördert die Gleichheit aller Geschöpfe und die Ausgewogenheit im Handeln. So werden wir eine Zukunft haben."
(W.A. Studienrat a.D.)



"Ich bin mir nicht sicher, ob das Ganze nicht  ironisch, also doch dystopisch, gemeint ist." "Jedenfalls bietet das Inselinternat ein Zerrbild der innovativen Bildungs-Utopie, die im Gelingen der Ideale sich selber zu zerstören scheint. Alles entwickelt sich zusehends düsterer. Bis die radikale Wende einsetzt. Mit der das  Umdenken in die Welt gepflanzt wird. Die Rettung der Erde unter neuen Vorsätzen. Menschen und Tiere haben gleich zu sein. Umwelt und Natur sollen als essentiell anerkannt werden. Die Menschen lernen, sich zurückzunehmen. Nicht sie sind wichtig. Sondern das Ganze." (S.K. Buchhändlerin)